Liebe Freundinnen und Freunde von Kinder in Rio,
ja, ich gebe es zu, Rio de Janeiro war bis 1976 ein weißer Fleck auf meiner Landkarte. Doch heute ist es mir ebenso wie Oberhausen ein Stück Heimat. Am 31. August war mein letzter Arbeitstag – nach 40 Jahren für Kinder in Rio bin ich in den Ruhestand gegangen. Was ursprünglich mal ein Job war, um mir etwas dazuzuverdienen, ist zu einer Lebensaufgabe geworden. So viele Kinder und Familien, die mir in Brasilien ans Herz gewachsen sind. Aber auch die vielen Menschen in Oberhausen, die den Verein von Anfang an unterstützt haben, werden mir in Erinnerung bleiben. Danke, liebe Förderinnen und Förderer, dass Sie uns die ganze Zeit über so treu zur Seite gestanden haben.